21 Tage "Achtsamkeit" Challenge

Aug 07, 2024
 

Mache deine 21 Tage "Achtsamkeit & Erwachen" Challenge

Meditiere jeden Tag für 21 Tage für 10 Minuten am Tag und komme in den gegenwärtigen Moment:

1. Meditiere: Werde einfach zum Beobachter deiner Gedanken, deines Körpers, deiner Persönlichkeit. Verlagere die Wahrnehmung hinter dich und schaue dir beim Leben zu, damit bist du bereits zu einem höheren Bewusstsein erwacht und kommst deinem wahren Bewusstsein immer näher!

Meditiere täglich, 21 Tage lange für 10 Minuten und komme in den gegenwärtigen Moment. Die Anleitung dazu findest du gleich unterhalb in der Beschreibung.

2. Gedankenunterbruch als Zusatz: Schaffe 3 bis 5 Mal pro Stunde einfach für 2 bis 5 Sekunden einen Unterbruch in deinem Gedankenstrom. Sei für 2 bis 5 Sekunden einfach gedankenlos, lasse alle Gedanken gehen und sei im gegenwärtigen Moment. Diese stetige Unterbrechung löst dich immer mehr mit deiner Identifikation und du beginnst mehr und mehr zu erwachen.

Denn du bist nicht dein Körper. Du bist nicht deine Gedanken. Du bist Bewusstsein, welches all das wahrnimmst und sich damit identifiziert. Löse dich durch diese zwei Übungen vermehrt von deinem Verstand, komme in den gegenwärtigen Moment und erwache damit mehr und mehr zu dir selbst. Erwachen ist das höchste und einzige Ziel, was es als Mensch zu erreichen gibt.

 

Zusatz Anleitung "Achtsamkeit & Spiritualität" Challenge

Die grösste Entdeckung, die man in einem Leben machen kann, ist zu entdecken: "Wer bin ich?" "Wer bin ich wirklich?"

Zu erkennen: "Ich habe einen Körper, aber bin nicht der Körper. Ich habe einen Verstand, ein Gemüt, ein Ego, eine Persönlichkeit usw. aber das alles bin ich nicht"

Ich bin Bewusstsein, ein Individuum, ein untrennbarer Teil des einen Bewusstseins.

Ich werde weder geboren noch kann ich alt werden oder sterben. Das alles sind Erfahrungen des Körpers, ich aber bin, war immer und werde immer sein.

Wir alle haben Bewusstsein, aber kaum jemand ist bei Bewusstsein. Zu Bewusstsein kommen heisst, dich an dein wahres Wesen zu erinnern.

Wir identifizieren uns stetig mit unseren Gedanken. Sobald du diese Identifikation mehr und mehr gehen lässt, wird dein Sein immer leichter. Du beginnst mehr und mehr deine feinstoffliche Wahrnehmung aufzumachen und damit mehr und mehr zu erwachen. 

Der erste Schritt ist, den Verstand zu überschreiten, ihn nicht mehr zu benutzen und Gedankenstille herzustellen.

Damit löst du dich aus jeder Identifikation und erwachst zu deiner wahren Identität. Und damit sind Bewusstsein und Wahrnehmung dein natürlicher Zustand. Irgendwann schaust du in einen Spiegel, in der Erwartung dein vertrautes „Ich“ zu sehen, und schaust plötzlich plötzlich dich selbst in die Augen!

Das einzige das du tun musst für dein spirituelles Erwachen:

Werde einfach zum Beobachter deiner Gedanken, deines Körpers, deiner Atmung und Persönlichkeit. Verlagere die Wahrnehmung hinter dich und schaue dir beim Leben zu, damit bist du bereits zu einem höheren Bewusstsein erwacht und kommst deinem wahren Bewusstsein immer näher!

 

1. Schritt - Meditiere an einem ungestörten Ort

Suche einen ruhigen und ungestörten Ort für deine Meditationspraxis. Während deiner Übung solltest du nicht gestört werden. Ganz wichtig: Schalte dein Handy aus oder lege es in einen anderen Raum, wo du es nicht hören kannst. Idealerweise stellst du auch noch die Türklingel ab. Dann kannst du ungestört mit deiner Meditationsübung beginnen.

Um eine Routine zu entwickeln, bietet es sich an, einen Zeitpunkt festzulegen. Direkt nach dem Aufstehen oder vor dem Schlafengehen zu meditieren, hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da du so schon sortiert und energetisch in den Tag starten kannst oder diesen eben sorglos und zufrieden hinter dir lassen darfst. Schon fünf Minuten Meditation sind wirkungsvoll. Laut Experten ist Regelmässigkeit viel wichtiger als die Dauer der einzelnen Sitzungen.

Wähle eine bequeme Meditationshaltung 

Die typische Meditationshaltung ist eine Variation des Schneidersitzes. Das muss aber nicht sein, du kannst zum Beispiel auch auf einem Stuhl sitzen oder mithilfe eines Meditationskissens auf dem Boden knien. Auch im Liegen ist eine Meditation gut möglich, allerdings besteht dabei die Gefahr, dass du schnell einschläfst, das ist natürlich nicht im Sinn der Meditation. Wenn du sitzt oder kniest, solltest du darauf achten, dass dein Rücken möglichst gerade und aufrecht ist.

Die ideale Meditationshaltung

Idealerweise setzt du dich auf eine Yogamatte oder ein Yogakissen, mach es dir bequem. Deine Beine sind gekreuzt im Schneidersitz (oder Lotussitz). Die Haltung sollte immer Aufrecht und einem geradem Rücken sein, als ob du an einer Schnur nach oben gezogen wirst. Lasse die Schultern nach unten hängen, lege deine Hände locker auf den Knien oder in deinen Schoss ab und entspanne sämtliche Muskeln, die du für die aufrechte Haltung nicht brauchst. Schliesse deine Augen.

Mit etwas Training wird die Meditationshaltung immer einfacher und länger einzunehmen sein.

 

2. Schritt - Beobachte den Atem

Während des Meditierens nimmst du eine innere Beobachterrolle ein. Dein eigener Atem ist dabei der Anker, an dem du deine Aufmerksamkeit immer wieder festmachen kannst, wenn du abdriftest. Das Schöne ist, dass Meditieren so effektiv, aber gleichzeitig vollkommen kostenfrei ist und von jedem, überall und zu jeder Zeit geübt werden kann.

Nimm zunächst tiefe Atemzüge, ein durch die Nase und aus durch den Mund, um im Moment anzukommen. Wenn du dich bereit  fühlst, schliesse sanft deine Augen und den Mund, ohne deine Lider oder Lippen zusammenzupressen. Dein mentaler Fokus liegt von nun an auf der Atmung. Versuche, diese nicht zu kontrollieren, sondern völlig natürlich fliessen zu lassen. Konzentriere dich auf das Heben und Senken deiner Bauch decke und verfolge den Luftstrom wie er durch die Nasenlöcher ein- und ausströmt, wie es in deine Lungen mit Volumen füllt und bis in welche Körperstellen du ihn spüren kannst. 

Jedes Mal, wenn deine Gedanken abschweifen und du den Fokus verlierst solltest, verurteilen dich nicht dafür und kehre zurück zu deiner Atmung. Genau wie beim Achtsamkeitstraining ist dieses Wechselspiel gewollt. Bewerte die Art von Gedanken und Emotionen, die dich einholen oder welche Bilder sonst möglicherweise auftauchen, ebenfalls nicht. In diesem Zustand darf alles sein, du kannst nichts „Falsches“ denken oder fühlen.

Nimm die Ereignisse deiner Innenwelt stattdessen einfach nur wahr und lasse diese anschliessend wieder los. Reisse, wenn das abschliessende Signal ertönt, nicht einfach die Augen schlagartig auf und spurtest sofort zurück in dein Alltags geschehen. Die meditative Geisteshaltung sollte beibehalten und mit in die folgenden Handlungen genommen werden. 

Dieses Vorgehen ist sozusagen die reinste Form der Meditation, in völliger Stille und die Aufmerksamkeit auf die eigene Atmung gerichtet.

 

3. Schritt - Komme in den gegenwärtigen Moment

Komme ins Hier und Jetzt. Habe in der Meditation keine Gedanken.

Freiheit beginnt, wenn du erkennst, dass du mit dem Verstand, dem Denker, der dich im Zustand der Besessenheit hält, nicht identisch bist. Diese Erkenntnis befähigt dich, den Denker zu beobachten. Sobald du beginnst, den Denker zu beobachten, wird eine höhere Bewusstseinsebene aktiviert. Dann beginnst du zu erkennen, dass es einen enormen Bereich von Intelligenz jenseits des Denkens gibt, dass dein Denken nur einen winzig kleinen Aspekt dieser Intelligenz ausmacht. 

Wenn du also einem Gedanken zuhörst, dann bist du dir des Gedanken bewusst, und zugleich auch deiner selbst als Zeuge dieses Gedankens. Eine neue Dimension von Bewusstheit ist entstanden. Während du dem Gedanken zuhörst, fühlst du eine bewusste Gegenwärtigkeit – dein tieferes Selbst – sozusagen hinter oder unter dem Gedanken. Der Gedanke verliert so an Macht über dich und lässt schnell nach, denn du bestärkst den Verstand nicht mehr durch Identifikation mit ihm.

Anstatt den „Denker zu beobachten“ kannst du genauso gut eine Unterbrechung im Strom der Gedanken schaffen, indem du deine Aufmerksamkeit vollkommen auf das Jetzt richtest. Mach dir einfach ganz intensiv den gegenwärtigen Moment bewusst. Das zu tun ist äußerst befriedigend. Auf diese Weise löst du deine Aufmerksamkeit von den Aktivitäten des Verstandes und schaffst eine Lücke von No-Mind, in der du höchst wachsam und aufmerksam bist, aber nicht denkst. Das ist die Essenz von Meditation.

In deinem alltäglichen Leben kannst du das mit jeder Routinehandlung üben, die sonst nur ein Mittel zum Zweck ist. Gib ihr deine volle Aufmerksamkeit, so dass sie zum Zweck selber wird. wann immer du beispielsweise die Treppen zu Hause oder bei der Arbeit hinauf- oder hinuntergehst, achte genau auf jeden Schritt, jede Bewegung, auch auf deinen Atem. Sei ganz gegenwärtig.

Oder wenn du deine Hände wäschst, gib allen Sinneswahrnehmungen, die dazugehören, deine Aufmerksamkeit: dem Geräusch und Gefühl des Wassers, der Bewegung deiner Hände, dem Duft der Seife und so weiter. Oder wenn du in dein Auto steigst, halte einen Moment lang inne, nachdem du die Türe geschlossen hast und beobachte deinen Atemfluss. Werde dir eines stillen, aber kraftvollen Gefühls von Gegenwärtigkeit bewusst. Es gibt ein sicheres Kriterium, an dem du deinen Erfolg mit dieser Übung messen kannst: Den Grad an Frieden, den du in dir spürst.

Der einzige und wesentliche Schritt auf deiner Reise hin zur Erleuchtung ist also: 

Lerne, dich von deinem Verstand zu disidentifizieren. Jedesmal wenn du eine Unterbrechung im Strom der Gedanken schaffst, wird das Licht deines Bewusstseins stärker. Eines Tages wirst du dich dabei ertappen, wie du über die Stimme in deinem Kopf lachst, so wie du über die Streiche eines Kindes lachen würdest. Das bedeutet, du nimmst den Inhalt deines Verstandes nicht mehr so ernst, weil dein Selbstgefühl nicht mehr von ihm abhängt.

Das einzige das du tun musst für dein spirituelles Erwachen:

Werde einfach zum Beobachter deiner Gedanken, deines Körpers, deiner Persönlichkeit. Verlagere die Wahrnehmung hinter dich und schaue dir beim Leben zu, damit bist du bereits zu einem höheren Bewusstsein erwacht und kommst deinem wahren Bewusstsein immer näher!

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